6 Tipps, um auf LinkedIn aufzufallen

LinkedIn zählt jetzt 1 Milliarde Mitglieder: 6 Tipps, um auf LinkedIn garantiert aufzufallen!

LinkedIn zählt jetzt 1 Milliarde Mitglieder: 6 Tipps, um auf LinkedIn garantiert aufzufallen!

Wow! LinkedIn hat die 1-Milliarde-Mitglieder-Marke geknackt!

Das ist eine riesige Chance für alle Selbstständigen und CEOs, die sich beruflich vernetzen, sichtbarer werden und neue Kunden gewinnen wollen.

Aber wie kannst du denn in dieser Masse an Menschen auffallen?

Sieh es mal so: Dein LinkedIn-Profil ist ein Spiegel deiner Persönlichkeit. Wenn du authentisch bist, indem du deine Einzigartigkeit zeigst, wirst du von den Usern wahrgenommen.

Doch Wahrnehmen alleine reicht nicht, denn im Idealfall sollen aus Followern Kunden werden.

Am einfachsten schaffst du das mit einem schlau durchdachten Personal Branding und auf den Punkt geplanten LinkedIn Marketing, das in erster Linie auf einem kurzweiligen Content mit Mehrwert basiert.

Ich nenne das Edutainment Marketing.

«Ach Mensch, die Auswahl von allen erdenklichen Dienstleistungen und Produkten ist heutzutage unbegrenzt. Warum sollte denn ausgerechnet ich der oder die eine aus einer Milliarde sein?», fragst du dich möglicherweise.

Und diese Unsicherheit kann ich so was von nachvollziehen.

Wer in der Wimmelbild-Welt von LinkedIn ehrlich und authentisch mit reichweitenintensivem Power-Content herauszustechen möchte, benötigt die richtige Strategie, Expertenwissen, Insidertipps und Umsetzung.

Deswegen verrate ich dir:

6 Tipps, um in der LinkedIn-Masse garantiert aufzufallen

1. Dein Personal-Branding muss maßgeschneidert sein.

Erst kommt die harte Arbeit. Anstrengend, ich weiß. Die Rede ist von der Arbeit an deinem Fundament und deiner Positionierung.

Was ist das Ziel, das du erreichen willst und was ist dein Angebot? Welches konkrete Problem löst du und welches Ergebnis erzielt die Zusammenarbeit mit deinen Kund:innen? Was ist deine Message? Wie präsentierst du dich optisch und lässt das Ganze ein einheitliches Konzept erkennen?

Natürlich ist es nicht immer einfach, diese Fragen zu beantworten. Aber es ist wichtig, dass du dir Zeit dafür nimmst. Denn es lohnt sich.

Es ist wie beim Hausbau. Bevor du mit dem Bauen beginnst, musst du die Fundamente legen. Doch wenn du das nicht tust, wird dein Haus irgendwann zusammenbrechen.

Ein schlau strukturiertes, authentisches LinkedIn-Profil würde deine Personal Brand zum Strahlen bringen. Mein Online-Kurs unterstützt dich übrigens sensationell dabei: Klick hier für In 10 Schritten zu deinem authentischen und professionellen LinkedIn Profil.

2. Poste regelmäßig Content auf LinkedIn!

Nur 3% aller LinkedIn-Nutzer produzieren eigenen regelmäßigen Content. Solange du also auch nur ansatzweise etwas Eigenständiges postest, macht es dich zu etwas Besonderem.

Und jetzt stell dir vor, wie deine LinkedIn-Reichweite abgeht, wenn du es schaffst, den Menschen Mehrwert und Unterhaltung zu bieten.

Lass uns kurz und konkret veranschaulichen, was guter Content ist:

  • Eigenständig: Er muss etwas bieten, was andere nicht bieten. Kopieren und abschreiben ist was für Amateure! Weißt du etwas, was die anderen nicht wissen? Oder vielleicht kannst du eine neue Perspektive auf das bereits angesagte Thema mit der LinkedIn-Welt teilen? Oder ist dir etwas Außergewöhnliches, Lustiges, Peinliches passiert und du lässt die anderen an deiner Geschichte teilhaben?
  • Relevant: Deine Zielgruppe muss was von deinem Content haben. Was interessiert deine Zielgruppe und was hilft ihr weiter?
  • Qualitativ hochwertig: Er muss gut geschrieben, sorgfältig recherchiert und leserlich gestaltet sein. Und damit meine ich nicht, dass du eine Doktorarbeit ohne einen einzige Fehler veröffentlichen sollst, sondern dass Menschen Qualitätsinhalte vom Cringe-Content durchaus unterscheiden können. Larifari nützt nichts.

Um immer frischen und wertvollen Content auf Lager zu haben, ist es von Vorteil, deine LinkedIn-Aktivitäten präzise und detailliert zu planen.

Ein Jahresplan, der Monat für Monat alle Wies und Wanns in Bezug auf dein LinkedIn Marketing, deine Launches und Angebote, deine Beitragsthemen usw. beinhaltet, wäre eine prima Möglichkeit, dein LinkedIn-Profil stets strategisch und smart zu führen. Wenn du dabei Hilfe brauchst, begleite ich dich gerne.

3. Bleib kontinuierlich bei der Sache.

Denn nur die wenigsten tun das. Allein mit deiner beständigen Umsetzung und der damit verbundenen Sichtbarkeit wirst du auffallen. Kreiere regelmäßig Beiträge mit Mehr- und Wiedererkennungswert, erweitere dein Netzwerk, platziere deine Angebote, kreiere neue Content-Formate, mach Experimente – probiere Dinge aus. 2–3 Beiträge pro Woche schaffst du problemlos. Alleine oder mit Unterstützung. Mit unserer Unterstützung zum Beispiel .

4. Dein Alleinstellungsmerkmal und Originalität.

Was macht dich und/oder dein Fachwissen besonders? Ist es vielleicht:

– dein Wesen

– dein eigensinniger Humor

– deine unbändige Leidenschaft

– die abgefahrene Lebensgeschichte, die du zu erzählen hast

– deine Vision?

Auch die vermeintlichen Nachteile können in Vorteile umfunktioniert werden.

Wenn du ein bisschen in dir rumkramst, findest du bestimmt das Richtige.

 

  • Du bist schüchtern: Dann kannst du den anderen Tipps geben, wie sie ihr Marketing trotz Schüchternheit gebacken bekommen.
  • Du bist ungeduldig: Vielleicht kannst du deine Ungeduld nutzen, um Dinge schnell und effizient zu erledigen.
  • Du hast ADHS: Erzähl der Welt, wie du dein Leben und dein Business damit meisterst, gib Tipps und verrate Insider-Kniffe.

Wie du siehst, kann nahezu alles dein Alleinstellungsmerkmal werden.

Sobald du herausgefunden hast, was dich einzigartig macht: Integriere diese Erkenntnis sinnvoll und nachhaltig in deine Personal Brand und Sichtbarkeit.

5. Krafttraining für deine Kreativität

Mach das, was du machen willst, auffällig gut. Solange es außergewöhnlich und einfallsreich ist, bist du auf der richtigen Seite. Dabei solltest du keine Furcht haben, etwas bisher Ungebräuchliches zu wagen. Für gewöhnlich sind die erfolgreichsten Menschen schon immer die gewesen, die unkonventionell und entgegen Erwartungen gehandelt haben.

Zum Beispiel Frida Kahlo.

Sie war eine Frau, die sich nicht verbiegen ließ, eine Künstlerin, eine Revolutionärin, eine Ikone. Und sie war bunt.

Ihre Bilder waren voller Farben und Emotionen, weil sie Geschichten von Schmerz, Liebe und Hoffnung erzählten. Gleichzeitig verfügte ihr volkstümlicher Surrealismus über einen von ihr selbst kreierten, mit Eigenbedeutung versehenen Farbkanon.

Frida Kahlo war auch eine Meisterin der Selbstinszenierung.

Sie trug traditionelle mexikanische Kleidung, bunte Blumen im Haar und einen langen Zopf.

Als starke und inspirierende Frau war sie eine Kämpferin für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Und sie ist auch heute noch eine Inspiration für uns alle.

6. Erschaffe eine originelle und kontinuierliche Außenwirkung mit rotem Faden.

Wichtig: Überall, wo man dir virtuell begegnen kann (Social-Media-Kanäle, Webpage, Events, Photos etc.), muss eine Ganzheitlichkeit nachzuverfolgen sein. Menschen googeln alles, da wirst du keine Ausnahme sein. Daher solltest du überall die gleiche Message, Branding, Bilder usw. nutzen.

In Bezug auf LinkedIn heißt das: Sieh zu, dass dein LinkedIn-Profil einen starken Eindruck hinterlässt. Denn dein Profil ist mehr als eine Bewerbungsmappe, weil es statistisch gesehen 10x mehr als deine Webpage angeklickt wird. Lass dein LinkedIn Profil vierundzwanzig Stunden am Tag für dich arbeiten, um neue Follower und Aufträge zu generieren.

LinkedIn Quiz: Welcher LinkedIn-Marketing-Typ bist du?

Wenn dir diese 6 Tipps schon ein wenig geholfen haben, dann wird dich das nachfolgende LinkedIn-Marketing-Quiz direkt in die Stratosphäre befördern! In nur 3 Minuten findest du mit diesem LinkedIn-Marketing-Quiz heraus, welchem LinkedIn-Marketing-Typ du entsprichst.

Obwohl es endlos viele LinkedIn Marketing Strategien und Wege gibt, um mit LinkedIn für Aufsehen zu sorgen und bekannt zu werden oder Kunden zu generieren, solltest du besser wissen, welche Strategie „der Shit“ für DICH ist.

Bist du eher der Netzwerker, der Content-Creator, der Akquise-Guru oder der Zeitsparer-Typ?

Content-Creator haben nun mal andere Features und Vorlieben als die Netzwerk-Helden und Zeitsparer sollten gänzlich unterschiedlich vorgehen als die Akquise-Götter.

Und damit du mit dieser Erkenntnis direkt loslegen kannst, bekommst du im Anschluss passend zu deinem LinkedIn Marketing-Typ die allerbesten Insider-Ratschläge für deine eigene unbesiegbare Strategie und Umsetzung: Klick hier um das gratis Quiz zu starten!

Weitere Infos und Links:

Ein weiterer cooler Artikel: Klick hier, um zu erfahren, ob ein eigener LinkedIn Newsletter sinnvoll ist

Mein Kalender: Hier kannst du dir einen kostenfreien Termin buchen

Folge mir auf LinkedIn für weitere LinkedIn Tipps und News: Verena Schmitz LinkedIn

 

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